














Neue Studie über die Wirkung von Sulforaphan
Im renommierten Fachjournal Nature Microbiology werden faszinierende neue Einblicke geliefert. Denn eine neue Studie zeigt, wie Sulforaphan unseren Stoffwechsel auf eine Weise beeinflussen kann, die eng mit Billionen von Mikroorganismen in unserem Darm verknüpft ist.

So schließt Brokkoli Sulforaphan weg - wie du mit gekeimten Brokkolisamen die Verriegelung öffnest
Gekeimte Brokkolisamen sind ideal für die Zufuhr von Sulforaphan, denn sie:
- enthalten 10-100 Mal mehr Sulforaphan als Brokkoli
- schmecken zwar recht scharf, sind aber magenfreundlicher als roher Brokkoli;
- musst du nicht kochen – das Enzym Myrosinase bleibt aktiv;
- entlassen beim Kauen daher Myrosinase, die Sulforaphan freisetzt.