Die Grassaft-Wirkung: ein Traum - viele Nährstoffe auf winzig kleinem Raum

Gerste und Hafer gehören zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln weltweit. Wichtig als Nahrungsmittel sind die Körner der Getreidearten. Aber auch die jungen Keimlinge der Getreide haben großes Potenzial für die Ernährung. Das Problem: Wer will schon Getreidegras essen? Also gibt es Grassaft. Erfahre mehr von der Grassaft-Wirkung und den Vorzügen von Gersten-, Hafer- und Kamutgras für deine Ernährung. Entdecke, wie du den Saft als Nährstoffknaller nutzt, um deine Ernährung aufzuwerten; wie schnell die Nährstoffe bei unsachgemäßer Produktion verloren gehen; und was du daher bei den erhältlichen Produkten beachten solltest.

Inhaltsverzeichnis:

Getreidegras anstelle von Vollkorngetreide zu essen

Warum ist es gut, Getreidegras anstelle von Vollkorngetreide zu essen?

Gerstengras hört sich ungewöhnlich an. Gerstengrassaft, muss das denn sein? Gerstengrassaft-Pulver-Wirkung, brauche ich die denn wirklich, ist das nicht bloß wieder so ein Superfood-Hype? Das fragen sich einige Menschen, die das erste Mal mit diesem Lebensmittel in Berührung kommen.

Eine weitere berechtigte Frage lautet: Wäre es nicht einfacher, die Getreidekörner von Hafer, Gerste und Kamut direkt zu verspeisen? Die Antwort auf diese Frage ist nein. Denn es gibt einen großen Unterschied zwischen Getreide und Gras. Die Getreidekörner haben ein anderes Nährstoffportfolio als die jungen Pflanzen (1).

Sicher ist aber: Getreidegras und Getreidekörner schließen sich gegenseitig nicht für deine vollwertige Ernährung aus (2). Aufgrund unterschiedlicher, aber reichhaltiger Nährstoffe ergänzen sie sich hervorragend.

Das volle Korn liefert lang anhaltende Energie

Das volle Korn der Gerste enthält mehr resistente Stärke, Kohlenhydrate und Kalorien als das Gras. Es ist ein exzellenter Sattmacher und versorgt mit lang anhaltender Energie. Den großen Anteil Stärke im Getreidekorn nutzt der Embryo als Energiereserve für die Keimung. Getreidegras besitzt dagegen mehr funktionelle Nährstoffe (3) und weniger Energie.

Das junge Gras potenziert Nährstoffe

Das Gras potenziert so gut wie jeden Nährstoff im Verhältnis zum Korn. Bei gleicher Kalorienzahl bringt das junge Gras der Gerste, laut Bundeslebensmittelschlüssel des Max-Rubner-Instituts (4), die dreifache Menge Protein mit. Das Gras enthält 8-mal mehr Riboflavin (Vitamin B2) oder 15-mal mehr Folsäure (Vitamin B9). Auch von den Mineralstoffen Kalium, Kalzium oder Eisen enthält das Gras 11-, 73- und 26-mal mehr als das Korn.

Ein guter Grassaft bringt mehr Kalzium als Vollmilch und Joghurt, mehr Kalium als die gesündeste Bohne. Und Folsäure, die jedes Supplement in Kapseln überflüssig macht.

Gerstengras: 73-mal mehr Kalzium bei gleicher Kalorienzahl

Gerstengras: 73-mal mehr Kalzium bei gleicher Kalorienzahl

Der Unterschied beim Kalzium ist besonders bemerkenswert. Während 100 g Gerstenkorn 320 Kalorien und 38 mg Kalzium enthalten, liefern 125 g Gerstengras die gleiche Energie - aber 2.700 mg Kalzium! Das ist insbesondere für Menschen interessant, die überwiegend oder rein pflanzlich leben. Denn diese Bevölkerungsgruppe kommt laut der aktuellen Datenlage seltener auf die empfohlenen Zufuhrmengen an Kalzium, als Mischköstler (5) (6).

Hoher Gehalt an Phytonährstoffen im Gras

Nicht nur in Bezug auf Mineralstoffe und Vitamine ist Getreidegras wie von der Gerste spitze. Es enthält eine einzigartige Zusammenstellung von funktionellen Pflanzenstoffen. Dazu gehört γ-Aminobuttersäure, die als Botenstoff auf Nervenzellen wirkt (7). Die enthaltene Superoxid-Dismutase schützt Zellen vor reaktiven Sauerstoffspezies (8). Und Flavonoide wie Lutonarin und Saponarin stärken das antioxidative Potenzial (9) (10). Einige wissenschaftliche Arbeiten haben sich bereits mit dem Potenzial der Gerstengras-Pflanzenstoffe gegen chronische Krankheiten beim Menschen beschäftigt. Sie untersuchen mögliche Wirkungen gegen Diabetes, Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen (11)

Ein Problem? Auf die richtige Menge Ballaststoffe kommt es an

Gerstengras hat aber auch 6-mal mehr Ballaststoffe als Gerstenkorn. Und das ist ein Problem. Denn diese Menge an Ballaststoffen hindert uns, das Gras direkt zu essen. Ballaststoffe sind zwar essenziell für unsere Darmflora (12). Und laut der Nationalen Verzehrsstudie 2 erreichen zwei von drei Menschen in Deutschland die Empfehlung von 30 g Ballaststoffen am Tag nicht (13). Ab mehr als 50 g täglich berichten einige Menschen jedoch von Unwohlsein und einem Blähbauch. Die enthaltene Menge an Ballaststoffen ist der Grund, warum es so nützlich ist, das Gerstengras in Gerstengrassaft zu pressen.

Wir haben keinen Pansen: GetreidegrasSAFT pressen und nicht Getreidegras essen

Wir haben keinen Pansen: GetreidegrasSAFT pressen und nicht Getreidegras essen

Getreidegras wie Gerstengras, Hafergras oder Kamutgras enthält sehr viel Cellulose, Lignin und wasserunlösliche Ballaststoffe. Die grüne Pflanze bildet daraus das Stützmaterial, das den Zellen starken Halt gibt. Es verhindert das Abknicken des Halmes beim nächsten Windstoß. Zellwände aus diesem Material schützen den Inhalt der Zellen vor mechanischen Schäden (14). Tierische Zellen brauchen keine Zellwände, da sie lieber elastisch und damit beweglicher bleiben.

Wiederkäuer nutzen Mikroorganismen im Pansen zur Verdauung

Auch wenn wir gerne die Nährstoffe aus dem Gras hätten. So einfach essen geht durch diese Menge an Ballaststoffen und Cellulose nicht. Nur Wiederkäuer sind effizient darin, große Mengen faseriges Grün zu verdauen. Dafür haben Kühe oder Schafe flache Zähne zum Mahlen und mehrere Mägen zum Wiederkäuen und Verdauen. Mithilfe spezialisierter Mikroorganismen trennen sie die starken Verknüpfungen der Ballaststoffe im Gras auf und machen die wertvollen Inhaltsstoffe verfügbar (15).

Wir sind Cookivoren – Gras also kochen und dann essen?

Menschen sind keine Grasfresser. Auch keine Fleischfresser. Am ehesten passt unser Organismus in die Zuordnung Allesfresser. Wissenschaftlich ist die Bezeichnung Cookivor nicht falsch (16) (17): Wir Menschen sind das einzige Tier auf der Welt, das eine Co-Evolution mit dem Kochen verbindet.

Doch auch wenn du das Gras kochst, die Ballaststoffe verdaust du dadurch nicht besser. Zudem bliebe nach dem Kochen eine relativ unansehnliche Brühe im Topf. Viele Vitamine wären nicht mehr enthalten (18). Gras für Nährstoffe direkt essen wäre also nur sinnvoll, wenn du es vernünftig verdaust. Was also tun, um an die Nährstoffkraft des Grases zu gelangen?

Mit der richtigen Herstellung wird schwer verdauliches Gras zur wertvollen Essenz Grassaft

Mit der richtigen Herstellung wird schwer verdauliches Gras zur wertvollen Essenz Grassaft

Die Lösung ist der gepresste Grassaft. Er enthält alle wertvollen Nährstoffe, jedoch kaum noch wasserunlösliche und schwer verdauliche Ballaststoffe. Aber nur, wenn es sich um tatsächlich gepressten SAFT handelt und nicht um getrocknetes und vermahlenes Gras.

Das ist auf den ersten Blick oft schwer zu erkennen. Denn im Laden kaufst du aus Gründen des Volumens und der Haltbarkeit meist das Pulver. Und Pulver sieht erst mal immer gleich aus. Nur über Angaben auf der Verpackung erkennst du, ob es sich um die hochwertige Essenz von Getreidegras - den Saft - handelt. Oder schlicht um vertrocknetes und gemahlenes Gras.

Gerstengraspulver ist nicht gleich GerstengrasSAFTpulver – achte auf Saft in Pulverform

Der beste Garant für gute Verdaulichkeit und konzentrierte Nährwerte ist echter Saft. Was hier selbstverständlich erscheint, geht beim alltäglichen Einkauf oft unter. Denn Hersteller fluten den Markt mit Gerstengraspulver.

Dafür trocknen und vermahlen sie das Rohmaterial, das Gerstengras, ohne es zuvor zu Saft zu verarbeiten. Die Konsequenz? Weniger Nährstoffe, geringere Verdaulichkeit, fragwürdige Rohkostqualität und ein für gemahlenes Gras verhältnismäßig hoher Preis. Was du möchtest, ist kein pulverisiertes Gras, sondern pulverisierter Saft.

Nur durch geeignete Herstellung bekommst du die maximale Nährstoffpower

Ist der Grassaft gepresst, stellt sich die Frage, wie der Saft zum Pulver wird. Wie bekommen Hersteller das Wasser aus dem Saft? Ab 100 °C verdampft Wasser. Einkochen ist der Klassiker. Allerdings sagen dann auch viele Vitamine, Enzyme und empfindliche Phytonährstoffe ade. Die Gefriertrocknung löst das Dilemma des hohen Siedepunkts von Wasser.

Einkochen und Sprühtrocknung mit Hitze reduziert Nährstoffe

Am unteren Ende der Qualitätsskala steht die Trocknung bei höheren Temperaturen als Raumtemperatur. Ein klassischer Ansatz ist das Einkochen des Safts, bis das Wasser verschwindet. Einige Hersteller nutzen das gängige Verfahren der Sprühtrocknung, für das hohe Temperaturen notwendig sind. Das Ergebnis ist zwar „eingekochter“ Saft in Pulverform. Durch die Hitzeeinwirkung besitzt das Produkt jedoch nicht mehr Rohkostqualität und büßt vor allem Vitamine und empfindliche Phytonährstoffe ein. Besser ist daher Saftpulver, das Hersteller ohne Einwirkung hoher Temperaturen trocknen.

Top-Qualität: Wenn Hersteller dem Saft durch Gefriertrocknung das Wasser entziehen

Top-Qualität: Wenn Hersteller dem Saft durch Gefriertrocknung das Wasser entziehen

Am besten ist die Grassaftpulver-Wirkung von Produkten, die Hersteller mithilfe der Gefriertrocknung produzieren. Der Trick mit der Gefriertrocknung ist genial. Die Gefriertrocknung macht sich die physikalische Variable Druck zunutze: Sie spielt mit dem Vakuum.

Das Geniale daran: Mit sinkendem Druck sinkt auch der Siedepunkt des Wassers. Auf dem Weg zum Vakuum springt der Siedepunkt des Wassers von 100 Grad auf 90, 80, 70 und immer weiter nach unten. Solange, bis der Siedepunkt bei einem Druck von exakt 6,11 mbar 0 °C erreicht. Unterhalb dieses Druckbereichs verdampft das Wasser selbst dann, wenn es noch gefroren ist. Durch die Gefriertrocknung verdampft das Wasser nicht, wie beim Einkochen. Es sublimiert direkt, vom festen in den dampfförmigen Aggregatzustand, von Eis zu Wasserdampf (19).

Dieser Physik-Exkurs reicht, um Grassaft auf extrem hochwertige Weise zu konservieren. Weil der Saft von der Pressung bis zum Pulver durchgehend gefroren ist, gilt dieses Herstellungsverfahren als extrem schonend. Es gibt kaum Verfahren, die rücksichtsvoller mit den Inhaltsstoffen umgehen. Wohl aber auch wenige, die kostspieliger sind.

Vorteilhafte Grassaft-Pulver-Wirkung durch Gefriertrocknung

Wichtige Vorteile von Grassaft-Pulver aus der Gefriertrocknung gegenüber Grassaft-Pulver aus Heißlufttrocknung sind:

  • eine höhere Nährstoffdichte;
  • die Schonung empfindlicher Substanzen;
  • eine längere Haltbarkeit;
  • ein besserer Erhalt der Struktur;
  • eine bessere Löslichkeit bei der Anwendung.

Eine Option, die gefriergetrocknetem Grassaft-Pulver das Wasser reichen kann, ist frisch gepresster Saft. Der ist zwar empfehlenswert, aber schwierig zu bekommen. Ist gepresster Saft mehrere Stunden oder gar Tage alt, verliert er merklich an Nährstoffen.

Starke Grassaft-Wirkung aus der Presse durch konzentrierte Nährstoffe

Kein Hokuspokus: starke Grassaft-Wirkung durch konzentrierte Nährstoffe

Auch wenn manche Veganer angeblich beim Grasessen gesichtet wurden. Wir Menschen tun uns aufgrund von Ballaststoffen und Cellulose schwer mit frischem Gras. Dabei enthält das frische, gerade mal 10 cm lange Junggras große Mengen Nährstoffe.

Beim Gras-Kauf stellst du dir deshalb die Frage: Handelt es sich um getrocknetes Gras oder getrockneten Saft des Grases? Getrockneter Grassaft enthält die rauen Materialien der Halme nicht. Das macht ihn besonders wertvoll.

Wenn du die beste Qualität in Bezug auf Nähr- und Pflanzenstoffe möchtest, achte auf die Herstellung durch Gefriertrocknung. Diese ermöglicht die Trocknung des Saftpulvers bei Minusgraden. Das erlaubt die optimale Konservierung aller Vitalstoffe des Saftes im Pulver.

Grassaft – dein echtes Superfood, weil er regional ist

Die Regale sind voll mit „Superfoods“ und oft vergessen Käufer, dass exotisch nicht besser bedeutet. Das Paradebeispiel sind Leinsamen, die locker mit Chiasamen mithalten. Zu einer vernünftigen Kategorisierung als Superfood gehört für uns der faire, biologische und regionale Anbau. Alles andere ist nicht super.

Auch wenn viele den Begriff Superfood überstrapazieren - Grassaft verdient diese Bezeichnung. Nicht zuletzt, weil das Gras der Getreide Hafer, Gerste oder Kamut bei uns im gemäßigten Klima wächst. Und nicht für den Export in Südamerika angebaut wird, wie viele andere sogenannte Superfoods.

AHO Grassaft praktisch in der Ernährung nutzen ist einfach

Wie du mit der Grassaft-Wirkung die Extraportion Nährstoffe einsammelst? Dazu rührst du das Pulver unseres AHO Grassafts einfach mit Wasser zu einem Saft an und konsumierst diesen direkt. Oder du gibst das Pulver bei der Zubereitung von Smoothie, Shake oder Mahlzeit hinzu. Und bringst es auf diese Weise unauffällig und wirkungsvoll in deiner Ernährung unter.

Literaturverzeichnis

1. Zeng Y, Pu X, Du J, Yang X, Li X, Mandal MSN, Yang T, Yang J. Molecular Mechanism of Functional Ingredients in Barley to Combat Human Chronic Diseases. Oxid Med Cell Longev. 2020 .

2. Cena H, Calder PC. Defining a Healthy Diet: Evidence for The Role of Contemporary Dietary Patterns in Health and Disease. Nutrients. 2020.

3. Bar-Sela G, Cohen M, Ben-Arye E, Epelbaum R. The Medical Use of Wheatgrass: Review of the Gap Between Basic and Clinical Applications. Mini Rev Med Chem. 2015.

4. MRI, Quelle Nährwerte: Bundeslebensmittelschlüssel des. Nährwertrechner.de. [Online] [Zitat vom: 13. August 2023.] https://www.naehrwertrechner.de/.

5. Clarys P, Deliens T, Huybrechts I, Deriemaeker P, Vanaelst B, De Keyzer W, Hebbelinck M, Mullie P. Comparison of nutritional quality of the vegan, vegetarian, semi-vegetarian, pesco-vegetarian and omnivorous diet. Nutrients. 2014.

6. Neufingerl N, Eilander A. Nutrient Intake and Status in Adults Consuming Plant-Based Diets Compared to Meat-Eaters: A Systematic Review. Nutrients . 2021.

7. Yawen Zeng, Xiaoying Pu , Xiaomeng Yang , Jiazhen Yang , Juan Du , Tao Yang und Xia Li. Strategies of Functional Foods for Heart Disease Prevention in Human Beings. [Buchverf.] Yuegang Zuo. Proceedings from the ICERP 2016. s.l. : De Gruyter Open Poland, 2017.

8. Elchuri S, Oberley TD, Qi W, Eisenstein RS, Jackson Roberts L, Van Remmen H, Epstein CJ, Huang TT. CuZnSOD deficiency leads to persistent and widespread oxidative damage and hepatocarcinogenesis later in life. Oncogene. 2005.

9. Markham KR, Mitchell KA. The mis-identification of the major antioxidant flavonoids in young barley (Hordeum vulgare) leaves. Z Naturforsch C J Biosci. 2003.

10. Jia Jing, Li Yu-lin, Shen Yu-hu, Du Yu-zhi. Accumulation of Lutonarin and Saponarin in Barley Leaves during Growth and Differences in Their Contents among Different Varieties. Food Science. 2010.

11. Zeng Y, Pu X, Du J, Yang X, Li X, Mandal MSN, Yang T, Yang J. Molecular Mechanism of Functional Ingredients in Barley to Combat Human Chronic Diseases. Oxid Med Cell Longev. 2020.

12. Barber TM, Kabisch S, Pfeiffer AFH, Weickert MO. The Health Benefits of Dietary Fibre. Nutrients. 2020.

13. Max-Rubner-Institut. Nationale Verzehrsstudie II: Wie sich Verbraucher in Deutschland ernähren. s.l. : Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Deutschland, 2008.

14. Alberts B, Johnson A, Lewis J, et al. Molecular Biology of the Cell. New York: Garland Science, 2002.

15. Badhan A, Low KE, Jones DR, Xing X, Milani MRM, Polo RO, Klassen L, Venketachalam S, Hahn MG, Abbott DW, McAllister TA. Mechanistic insights into the digestion of complex dietary fibre by the rumen microbiota using combinatorial high-resolution glycomics and transcriptomic analyses. . Comput Struct Biotechnol J. 2021.

16. Carmody RN, Dannemann M, Briggs AW, Nickel B, Groopman EE, Wrangham RW, Kelso J. Genetic Evidence of Human Adaptation to a Cooked Diet. Genome Biol Evol. 2016.

17. R., Wrangham. The curiously long absence of cooking in evolutionary thought. Learn Behav. 2016.

18. Lee S, Choi Y, Jeong HS, Lee J, Sung J. Effect of different cooking methods on the content of vitamins and true retention in selected vegetables. Food Sci Biotechnol. 2017.

19. Nowak D, Jakubczyk E. The Freeze-Drying of Foods-The Characteristic of the Process Course and the Effect of Its Parameters on the Physical Properties of Food Materials. Foods. 2020.

Dr. Sebastian Steinemann
Sebastian ist Naturwissenschaftler, Pflanzenforscher und Wissenschaftsautor.

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