In Bezug auf Vitamin C war mir bisher immer alles klar: Es ist ein Antioxidans, das ich brauche, um mich vor Erkältungen zu schützen, und es ist vorhanden in Paprika und Zitrusfrüchten. Punkt. Wieso gibt es denn da jetzt ein Problem im Zusammenhang mit Vitamin C? Worin besteht dieses Problem? Und was bedeutet eigentlich liposomal? Spannende Fragen... Ich habe mich auf die Suche nach Antworten gemacht und Vitamin C dabei viel besser kennengelernt.
Inhaltsverzeichnis:
- Wofür braucht der Körper überhaupt Vitamin C?
- 1. Problem: Wie viel Vitamin C braucht der Körper wirklich?
- 2. Problem: Die Empfindlichkeit von Vitamin C bei der Lagerung und Verarbeitung von Lebensmitteln
- 3. Problem: Trotz guter Vitamin C-Versorgung kann ein Mangel bestehen
- 4. Problem: Der Körper nimmt Vitamin C nur in begrenzter Menge auf
- 5. Problem: Vitamin C als reine Ascorbinsäure wird nicht von allen gut vertragen
- Liposomales Vitamin C ist die Lösung des Vitamin C-Problems!
- Die Entwicklung von liposomalem Vitamin C ermöglicht eine verbesserte Aufnahme größerer Mengen Vitamin C
- Fazit: Ob Vitamin C wirklich wirkt, ist abhängig von vielen Faktoren
Wofür braucht der Körper überhaupt Vitamin C?
Zunächst mal ist Vitamin C weit mehr als „nur“ eine Waffe gegen Erkältungsviren. Ganz erstaunlich – es ist an unzähligen Stoffwechselvorgängen beteiligt.
Vitamin C braucht der Körper zur Herstellung wichtiger Stoffe
Der Körper braucht Vitamin C, um Carnitin, Kollagen und Hormone produzieren zu können, um Botenstoffe für die Nerven im Gehirn bereitzustellen; Sehnen und Knochen brauchen es, um gut funktionieren zu können. Vitamin C kurbelt die Produktion von Immunzellen und Antikörpern an (1). Vitamin C braucht man für gesundes Zahnfleisch und damit Wunden gut abheilen können. Apropos Zahnfleisch: Zahnfleischbluten ist eines der Symptome bei der Vitamin C-Mangelkrankheit Skorbut. Von dieser Krankheit kommt der Name Ascorbinsäure, den Chemiker dem Vitamin C gegeben haben (a=anti, also „ gegen Skorbut“).
Vitamin C wirkt vorbeugend und neutralisierend
Es stoppt Erkältungskrankheiten, die sich ankündigen (2) und beugt Augenkrankheiten vor (3), auch die Entgiftungsfunktion der Leber ist Vitamin C-abhängig. Falls du ein Problem mit Histamin haben solltest, ist es gut zu wissen, dass es auch für den Histaminabbau mit zuständig ist (4). Hochdosiert als Infusion ist es sogar in der Lage, Gifte wie Rauschmittel, Schwermetalle wie Cadmium, Quecksilber, Blei (5), Pestizide und obendrein Schlangengifte (6) zu neutralisieren.
Vitamin C kann andere Nährstoffe regenerieren
Es recycelt verbrauchtes Vitamin E und Glutathion, wichtige Substanzen, die ebenfalls an fast allen Stoffwechselvorgängen beteiligt sind. Es ist unbedingt nötig für einen funktionierenden Eisenstoffwechsel.
Vitamin C ist ein Schutzstoff
Es kann deine Stressresistenz verbessern und so möglicherweise sogar ein Burn out verhindern. Es schützt die Innenseite der Blutgefäße, damit du gegen Arteriosklerose gerüstet bist und damit gegen Herz-Kreislaufkrankheiten (7). Es kann Virusinfekte abwehren bzw. verkürzen und das Wachstum von Tumorzellen blockieren.
Ganz wichtig ist Vitamin C, damit deine Zellmembranen, Fette und Fettsäuren, Proteine und deine Erbsubstanz vor Schäden durch freie Radikale geschützt werden (8). „Freie Radikale“ werden bestimmte Abbauprodukte unseres Stoffwechsels genannt, die Sauerstoff enthalten und ziemlich aggressiv sind. Man nennt sie auch Oxidantien. Vitamin C zählt also zu den Antioxidantien und fängt in dieser Funktion freie Radikale ab. Diese entstehen ganz normal durch die Stoffwechselprozesse im Körper oder durch UV- und Röntgenstrahlen oder Umweltgifte, die von außen in den Körper reinkommen und ihn schädigen. Als Antioxidans steuert Vitamin C dagegen.
Du merkst, Vitamin C ist tatsächlich ein echter Allrounder für deine Gesundheit! Um diese vielfältigen Aufgaben erfüllen zu können, braucht es aber die richtige Dosierung. Und damit sind wir beim 1. Problem.
1. Problem: Wie viel Vitamin C braucht der Körper wirklich?
Die meisten Säugetiere können in ihrer Leber Vitamin C selber herstellen. Primaten – zu denen auch der Mensch gehört - haben im Lauf der Evolution diese Fähigkeit verloren und müssen es deshalb mit der Nahrung zuführen (9). Gespeichert werden kann es nur in ganz geringen Mengen. Deswegen sind Affen ständig am Blätter kauen. Aber wie viel Vitamin C braucht man?
Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) empfiehlt täglich 100 mg (10). Das genügt, um Skorbut zu verhindern.
Ist diese Menge auch ausreichend, damit Vitamin C seine vielfältigen Aufgaben tatsächlich optimal erfüllen kann?
Unsere engsten Verwandten, die Affen, nehmen täglich 2000-6000 mg auf über pflanzliche Nahrung. Dein Hund stellt wie die meisten anderen Säugetiere jeden Tag 3000-5000 mg Vitamin C her (umgerechnet auf das durchschnittliche Gewicht des Menschen). Ist er krank oder hat er Stress, erhöht sich sogar noch die Vitamin C – Produktion auf bis zu 10000 mg (11)! Das gibt zu denken, oder? Würde die Natur doch nicht machen, wenn es unsinnig wäre. Sind wir Menschen mit 100 mg am Tag also unterversorgt? Brauchen wir viel mehr Vitamin C? Orthomolekularmediziner antworten darauf mit „ja“ und empfehlen eine Dosis von 1000 – 6000 mg täglich. Menschen, die viel Sport treiben, rauchen, Alkohol trinken oder bestimmte Krankheiten haben, brauchen sogar noch weit mehr (12).
2. Problem: Die Empfindlichkeit von Vitamin C bei der Lagerung und Verarbeitung von Lebensmitteln
Um den Vitamin C-Bedarf zu decken, greifen wir zu Lebensmitteln wie z.B. Kohl, Paprika, Zitrusfrüchten, schwarzen Johannisbeeren u.v.a. Ein Problem dabei ist, dass durch Stickstoffdünger, unreifes Ernten, Transport, Lagerung und Zubereitung große Mengen des Vitamin C verloren gehen (13).
Vitamin C ist sehr empfindlich gegenüber Oxidation
Vitamin C wird zerstört durch Licht, den Sauerstoff in der Luft, Wasser und Hitze. Fertig geschnittene Salate aus dem Supermarkt solltest du besser links liegen lassen, Gemüse nicht drei Tage nach dem Einkauf liegen lassen, sondern möglichst frisch essen, nur in wenig Wasser dünsten oder öfter mal roh verzehren. Mixen und Pürieren führen ebenso zu Vitamin C-Verlusten wie langes Warmhalten (14). Abgesehen davon sind unsere heutzutage überzüchteten Obst- und Gemüsesorten sowieso viel vitaminärmer als die Wildformen.
3. Problem: Trotz guter Vitamin C-Versorgung kann ein Mangel bestehen
Bestimmte Lebensbedingungen und Situationen können dazu führen, dass du in einen Vitamin C-Mangel rutschst, obwohl du scheinbar genug Vitamin C über deine Ernährung aufnimmst. Das kann psychischer Stress sein, wenn du z.B. Ärger mit deinem Chef hast oder ein Familienmitglied krank ist. Das kann physischer Stress sein, wenn du für einen Marathon trainierst oder bei der Arbeit ständig schwer tragen musst. Auch falls du Medikamente wie die Pille, Cortison oder ASS einnimmst oder dein Körper einen Knochenbruch reparieren muss, ist dein Vitamin C-Bedarf immens erhöht. Ebenso sind Nikotin und Zucker üble Vitamin C-Räuber (15)(16).
4. Problem: Der Körper nimmt Vitamin C nur in begrenzter Menge auf
Vitamin C aus der Nahrung wird im Dünndarm aufgenommen, aber immer nur in kleinen Mengen bis etwa 200 mg (17). Bei höheren Dosierungen lässt die Aufnahmekapazität deutlich nach. Das liegt an der begrenzten Zahl der Transporter in der Darmschleimhaut. Deshalb muss es über den Tag mehrmals zugeführt werden, um sinnvolle Plasmaspiegel aufrechtzuerhalten.
Überschüsse können nur wenig gespeichert werden, sondern werden über die Nieren ausgeschieden, da Vitamin C wasserlöslich ist. Das heißt, wir müssen ganz regelmäßig und mehrmals am Tag Vitamin C zuführen. So wird auch die Regel verständlich, mindestens 5 Portionen Obst und Gemüse täglich zu verzehren. Manche Ernährungswissenschaftler, z.B. Dr. David Katz von der Yale University School of Medicine, empfehlen mittlerweile 9 Portionen. Weil das viele Menschen nicht schaffen und es oft auch noch immer nicht ausreichend ist, wird Vitamin C häufig supplementiert.
5. Problem: Vitamin C als reine Ascorbinsäure wird nicht von allen gut vertragen
Ascorbinsäure führt bei manchen Menschen zu Magenproblemen. Abgesehen davon kann die Säure auch den Zahnschmelz angreifen. Mehrmals am Tag Ascorbinsäure einzunehmen, empfinden deshalb viele Menschen häufig als schwierig.
Wegen der angesprochenen Probleme wurde nach Möglichkeiten geforscht, eine Vitamin C- Aufnahme durch Supplemente zu optimieren
Calciumascorbat ist für viele besser verträglich als die reine Ascorbinsäure. Es handelt sich um ein Calciumsalz der Ascorbinsäure und wirkt dadurch basisch. Auch wenn du Probleme mit Histamin hast, ist das Präparat eine Alternative, weil Calcium die Histaminausschüttung senkt.
Ester C ist ebenfalls eine magenfreundliche pH-neutrale Möglichkeit, Vitamin C einzunehmen. Bei diesem Präparat ist Ascorbinsäure mit Mineralstoffen wie Calcium, Kalium und Magnesium gebunden. Vitamin C hat hier durch die Bindung an Mineralien eine höhere Bioverfügbarkeit als die reine Ascorbinsäure. Es wird schneller aufgenommen und bleibt länger im Körper.
Natürliches Vitamin C aus Hagebutten-, Acerola- oder Sanddornpulver wird gut aufgenommen wegen der enthaltenen Bioflavonoide, die sich in den getrockneten Früchten finden. Diese Begleitstoffe haben die Eigenschaft, die Aufnahme von Vitamin C zu erhöhen. Sowohl Vitamin C als auch die Bioflavonoide sind Antioxidantien und schützen sich gegenseitig vor Oxidation. In der Natur kommt Vitamin C nur mit solchen synergistisch wirkenden Substanzen vor.
Bei allen genannten Formen wird Vitamin C über die Transporter im Darm aufgenommen. Die Aufnahmekapazität ist deshalb physiologisch begrenzt.
Vitamin C-Infusionen gehen direkt ins Blut
Das Problem mit der begrenzten Aufnahme über den Darm kann man mittels Infusionen umgehen. Viel höhere Dosen an Vitamin C können in kürzerer Zeiteinheit direkt ins Blut kommen und ihre Wirkung direkt entfalten. Der Nachteil dieser Methode ist, dass du zum Arzt und dir eine Infusion legen lassen musst.
Liposomales Vitamin C ist die Lösung des Vitamin C-Problems!
Mit der oralen Einnahme von herkömmlichen Vitamin C-Supplementen werden viel zu geringe Spiegel im Blut und Gewebe erreicht. Man müsste ein Vitamin C-Präparat haben, das vom Verdauungssystem besser aufgenommen wird. Und es gibt tatsächlich eine Lösung! Vitamin C wird mit Liposomen kombiniert - und tadaaa: Ein Komplex entsteht, der dem Vitamin C auf die Sprünge hilft. Die Stabilität und Bioverfügbarkeit von Vitamin C werden deutlich verbessert!
Liposomales Vitamin C wird hergestellt, indem man Vitamin C mit Liposomen kombiniert
Bei diesem Verfahren werden Phospholipide (z.B. Lecithin) aus natürlichen Quellen wie z.B. Sonnenblumenkernen oder Sojabohnen extrahiert. Phospholipide bestehen aus einem wasserliebenden “Kopf” und einem fettliebenden “Schwanz”.
Liposomen sind kleine Kügelchen, die aus einer Doppellipidschicht bestehen. Diese ist so aufgebaut, dass die fettliebenden “Schwänze” zueinander gerichtet und die wasserliebenden “Köpfe” nach innen und außen gerichtet sind. Die Phospholipide sind also die Hauptbestandteile von Liposomen und bilden die Grundstruktur.
Durch die wasseraffine Schicht kann das wasserlösliche Vitamin C problemlos eingeschlossen werden. Gleichzeitig sind wegen ihrer fettaffinen Seite die Liposomen in der Lage, die Zellmembranen zu durchdringen. Das gelingt, weil Zellmembranen ebenfalls aus Doppellipidschichten bestehen, also ganz ähnlich aufgebaut sind. Genialer Trick, oder?
Die Entwicklung von liposomalem Vitamin C ermöglicht eine verbesserte Aufnahme größerer Mengen Vitamin C
Liposomales Vitamin C kann Zellen viel leichter durchdringen als herkömmliche Vitamin C-Formen. Die Folge ist, dass Vitamin C auf eine viel effizientere Weise an das Gewebe geliefert wird und seine Aufgaben direkt erfüllen kann. Ein zweiter Vorteil ist, dass es vor Oxidation geschützt ist, weil es in den Liposomen eingeschlossen ist. Die Liposomen überstehen den Weg durch den Magen, denn sie werden dort nicht zersetzt.
Die Bioverfügbarkeit wird beim liposomalen Vitamin C vervielfacht
Liposomales Vitamin C ist nicht auf die Vitamin C-Transporter in der Darmwand angewiesen. Es wird direkt in die Zelle geschleust. Die Aufnahme von liposomalem Vitamin C im Vergleich zu herkömmlichem Vitamin C wird dadurch um ein Vielfaches verbessert. Daher kann der Körper durch die Einnahme von liposomalem Vitamin C eine viel höhere Menge an Vitamin C aufnehmen und nutzen.
Quelle: Our liposomal vitamin C: Research and findings
Die Grafik zeigt, dass der Vitamin C-Plasmaspiegel nach Einnahme von flüssigem liposomalen Vitamin C um ein Vielfaches höher steigt als bei herkömmlichen Vitamin C- Präparaten. Des Weiteren sieht man, dass der Körper durch liposomale Produkte über einen viel längeren Zeitraum mit Vitamin C kontinuierlich versorgt wird. (Das gilt nur für flüssige liposomale Präparate. Liposomale Pulver bringen gar nichts (18).)
Liposomales Vitamin C kann besonders sinnvoll sein, wenn hohe Dosen an Vitamin C erforderlich sind, z. B. bei Virusinfekten, Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes, Osteoporose, Stress u.v.a., um Schäden durch freie Radikale entgegenzuwirken.
Vitamin C ist eine Substanz mit zwei Gesichtern
Der Vollständigkeit halber muss noch erwähnt werden, dass neben der Wirkung als Antioxidans Vitamin C tatsächlich auch andersherum als Oxidans wirken kann. Das ist aber nur möglich, wenn es extrem hochdosiert intravenös gegeben wird. Wir sprechen hier von Mengen im Bereich von 50-100 Gramm Vitamin C. Eine Hochdosistherapie kann bei verschiedenen Krebszellen sowie bei Viren und Bakterien zu deren Tod führen (19).
Krebszellen und krankmachende Keime speichern extrem viel Eisen. Bei hohen Dosen Vitamin C wird in den krankmachenden Zellen Wasserstoffperoxid (H2O2) produziert. Daraus bildet das Eisen dann im Zusammenspiel mit dem Vitamin C eine supergiftige Substanz, welche die Tumorzellen und Viren abtöten kann. Gesunde Zellen sind durch ein Enzym vor der Bildung von H2O2 weitestgehend geschützt (20).
Fazit: Ob Vitamin C wirklich wirkt, ist abhängig von vielen Faktoren
Der Bedarf an Vitamin C ist extrem individuell. Ob er wirklich gedeckt werden kann, so dass Vitamin C eine Wirkung im Körper zeigt, hängt von der Ausgangssituation des Körpers ab, von der Dosis und wie viel davon überhaupt aufgenommen wird. In welcher Konzentration letztendlich Vitamin C in der Zelle ankommt, ist absolut entscheidend. Für jemanden, der ohne Infusion einen höheren und länger anhaltenden Vitamin C-Plasmaspiegel erzielen will, gibt es tatsächlich eine gute Lösung und wir haben sie für dich auch im Sortiment: der AHO Liposomale Immun Drink mit liposomalem Vitamin C und mehr.
Quellen:
(1) Hemilä H.(2017) Vitamin C and infections, Nutrients
(2) Carr AC, Maggini S. (2017) Vitamin C and immune function. Nutrients.
(3) Johansson et al. (2008) Vitamin C Intake and Risk of Age-Related Macular Degeneration, Archives of Ophthalmology
(4) Johnston CS, Martin LJ, Cai X. (1992) Antihistamine Effect of Supplemental Ascorbic Acid and Neutrophil Chemotaxis. Journal of American College of Nutrition; 11(2): 172-176.
(5) Yanshi Xue et al. (2012) Effects of Vitamin C Supplementation on Blood Lead Levels in Children Exposed to Lead: A Systematic Review and Meta-analysis, Environmental Health Perspectives
(6) Klenner F., »Case history: cure of a 4-year-old child bitten by a mature highland moccasin with vitamin C« Tri-State Medical Journal July 1954.
(7) Sánchez-Quesada JL, Jorba O, Payés A, Otal C, Serra-Grima R, González-Sastre F, Ordóñez-Llanos J.(1998) Ascorbic Acid Inhibits The Increase in Low-density Lipoprotein (LD id="quelle11"L) Susceptibility to Oxidation and The Proportion of Electronegative LDL Induced By Intense Aerobic Exercise. Coronary Artery Disease 1999; 9:249-255.
(8) vgl. Gröber: Mikronährstoffe Metabolic Tuning – Prävention - Therapie(2011), 3. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart
(9) James N. Gower (1998) Human Loss of GULO Causes Vitamin C Deficiency, Nature
(10) DGE Referenzwerte zu Vitamin C
(11) vgl. H. Orfanos-Boeckel: Nährstofftherapie Orthomolekulare Medizin S. 265
(12) vgl. T.E. Levy: Superheilmittel Vitamin C (2017), Kopp-Verlag
(13) S.K. Lee, A.A. Kader. 2000. Preharvest and postharvest factors influencing vitamin C content of horticultural crops. Postharvest Biology and Technology, 20: 207- 220
(14) Janet C. King, Susan L. Johnson und John T. Dwyer 1984 „Effect of Home Food Preparation Practices on the Nutrient Content of Foods", Journal of the American Dietetic Association
(15) M. Jóźwik et al. (2016) "Nicotine and ascorbic acid interaction with respect to energy metabolism in normal and oxidative conditions", Nutrition Metabolism
(16) Johnston CS, Solomon RE. (1999) "Dietary Sugar Intake Affects Vitamin C Status in Humans." The Journal of the American College of Nutrition.
(17) Nathalie M. Friel, Jill M. Wirf, Stephen G. Conrad und Jan Meacham (2001): Intestinal Absorption and Antioxidant Activity of Vitamin C at High Dietary Levels, The American Journal of Clinical Nutrition
(18) Planta Corps, Surya Research Clinics (2020) Comparative Bioavailability of Various Vitamin C Supplementation Forms
(19) Gonzáles-Montero J. et al.(2022) Ascorbate as a Bioactive Compound in Cancer Therapy: The Old Classic Strikes Back, Molecules
(20) Padayatty et al. (2003): Vitamin C-induced oxidative stress: cell-damaging activities, protective effects, and apoptosis, Journal Free Radical Biology and Medicine
1 Kommentar
Vielen Dank!!! Sehr interessant. Ich habe demnach eindeutig einen Vitamin C – Mangel. Werde mir das liposomale Vitamin C bestellen !